Nachdem der US-Prediger Terry Jones seinen Koran verbrannt hatte, führte dies mal wieder zu Massenmorden islamisch motivierter Verbrecher, 8 UN-Mitarbeiter wurden kurzerhand vom Mob umgebracht und es folgten noch weitere Gewalttaten mit über 80 Verletzten.
Unser Präsident Obama verurteilte nun die Koranverbrennung als falsch: Man solle keine heiligen Bücher verbrennen.
Liegt er damit richtig? Wären die Massaker der Moslems lediglich der kulturellen Unterentwicklung ganzer Landstriche geschuldet, die sich wie Steinzeitmenschen benehmen, hätte er damit vielleicht Recht: Tatsächlich beruhen aber gerade die jetzt vorgefallenen Morde auf dem Inhalt des Korans selbst, in dem zu Mord und Totschlag gegenüber Andersgläubigen aufgerufen wird. In Deutschland müsste soetwas eigentlich als Volksverhetzung verboten werden, denn im Vergleich dazu liest sich etwa Hitlers „Mein Kampf“ wie eine zivilisierte Abendlektüre – und die ist dort verboten.
Hier in den USA kennt man soetwas wie Volksverhetzung nicht, weil jede Meinungsäußerung durch die Bill of Rights gedeckt ist. Dies treffe sogar für die Koranverbrennung zu, erkannte der Präsident ganz richtig: Richtigerweise hätte er sagen müssen, dass dies sogar für den Koran zutreffe!
Denn genau das ist ja fraglich, ob die Meinungsfreiheit auch die Meinungsäußerung schützen sollte, die Meinungsfreiheit selbst abzuschaffen; ob die Menschenrechte garantieren sollten, die Forderung auch nach Abschaffung der Menschenrechte zu schützen: Die Deutschen meinen, man stelle hiermit die Meinungsfreiheit auf den Kopf und ziehen damit die Konsequenzen aus den 20ger-Jahren und aus Hitler.
Der Koran ist ein solcher volksverhetzender Text: Er ist nicht nur irrational, er ist mit seinen Mordaufrufen auch schlicht böse. Ein solches Buch ist nicht heilig und es gehört auch nicht respektiert. Wenn jemand den Text in friedlicher Hinsicht interpretiert, dann ist das seine Sache, allein die Verbreitung dieses Buches führt nachweislich auf allen Teilen der Erde zu Problemen, zu irrem Morden und Menschenrechtsverletzungen, wo er sich durchsetzt: Der Koran gehört verboten!
Es wäre das beste für die Welt, wenn alle Korane auf der Erde verbrannt und alle elektronischen Versionen gelöscht werden würden, damit diese menschenfeindliche Ideologie aus den Köpfen der Menschen gelöscht wird. Die friedlichen Moslems sind kläglich gescheitert in dem Bestreben, eine friedliche Interpretation des Textes durchzusetzen.
Die Bücherverbrennung ist zwar ansich ein eher archaischer Akt und erzeugt in Deutschland schlechte Erinnerungen an die Nazi-Zeit: Alle Texte aber gehören vernichtet, die die Menschenrechte bekämpfen und die zu Verbrechen aufrufen! Jones hat lustigerweise auch dazu aufgerufen, den Koran auch zu ertränken und zu erhängen, da er die Todesstrafe verdiene: Notfalls kann man den Koran dann eben schreddern – oder in der harmlosen Version eines Geert Wilders nur bestimmte Seiten daraus, wobei er dies ja gerade von den Moslems selbst gefordert hat: Nicht ganz abwegig, wenn sie mit diesem Machwerk überhaupt respektiert werden wollen.
Übrigens hat Terry Jones mittlerweile über 300 Morddrohungen erhalten: Allein das ist ein Grund, dieses Machwerk zu verbieten.
—
Bildbeschreibung: „ADN-Zentralbild / Klein / 2.6.1955/ Schmutz- und Schundliteratur auf den Scheiterhaufen warfen die Schülerinnen, Schüler und Jungen Pioniere der 18. Grundschule in Berlin-Pankow (Buchholz) am Abend des Internationalen Kindertages 1955. Sie gaben damit den Auftakt für eine Welle von Elternversammlungen, in denen ein Verbot der Schund- und Schmutzliteratur für das Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik und Groß-Berlin durch ein Gesetz gefordert wird.“ Quelle: Wikipedia/ Deutsches Bundesarchiv (German Federal Archive), Bild 183-30858-001; Urheber: Klein; Lizenz: Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland