Die Linken Parteien „Die Linke“ und die Grünen haben beantragt, im Gleichheitsgrundsatz ausdrücklich Schwule und Leseben zu erwähnen.
Nun, warum eigentlich nur diese abnormen sexuellen Veranlagungen? Warum nicht Sadisten und Masochisten, Latexfetischisten, Dominanz-Submissionsliebhaber, Freunde von Tierspielen (nicht mit Tieren!) und vor allem: Warum nicht Päderasten?

Christopher Street day, hier findet jeder Sexwunsch seinen Partner; Bildurheber: Lienhard Schulz, CC und Gnu lt. Wikipedia, siehe Fuß des Artikels, Nachbearbeitung Blog
Diese außen vor zu lassen, weil etwa Päderasten geradezu zwangsläufig kriminalisiert werden, ist eine Diskriminierung ansich.
Nun, warum aber sollte soetwas nicht aufgenommen werden? Einerseits, weil der Gleichheitsgrundsatz durch jede weitere Einschränkung seiner Abstraktion nur an Verständlichkeit und Eindeutigkeit verliert.
Unter allen absonderlichen sexuellen Veranlagungen sind sicherlich die Schwulen und Lesben die größte Gruppe aber auch die politisch am stärksten vertrene: Allein von den Bürgermeistern der drei deutschen Millionenstädte sind zwei homosexuell. Fällt es den gleichgeschlechtlich orientierten Menschen auch regelmäßig leichter, Vermögen anzuhäufen, beruflich erfolgreich zu sein, weil sie sich im Regelfall nicht um Kinder kümmern müssen. Zudem verfügen viele über die Parallelgesellschaften der Homosexuellen Subkulturen über Kontakte, die ähnlich den Geheimgesellschaften hinter den Kulissen verlaufen.
Grundsätzlich soll niemand bevorzugt oder benachteiligt werden wegen seiner sexuellen Veranlagung. Gerade hier gehört es aber wesentlich dazu, dass die Menschen als Mann oder Frau behandelt werden und auftreten und nicht als Schwule oder Heterosxuelle. (Eine Ausnahme bilder hier die echten Transsexuellen – also nicht die „Crossdresser“). Die sexuelle Veranlagung eines Menschen gehört nicht in die Öffentlichkeit, mögen das abnorm veranlagte Homosexuelle auch nicht einsehen wollen, weil ihre Chancen auf der Suche nach Sexualpartnern damit in Randbereiche gedrängt werden: Dies müssen sie hinnehmen.
Es ist auch noch keine Diskriminierung, einem heterosexuellen Liebespaar wohlwollend entgegen zu sehen, während jedes Zuschaustellen sexueller Abnormität eine angeborene Abscheu verursacht: Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um Homosexuelle handelt, oder diejenigen, die sich aufgrund ihrer Veranlagung als Hund von der strengen Mutti gassi führen lassen.
Es kommt im Ergebnis immer auf das Auftreten im Einzelfall an und eine Grundgesetzänderung wäre das Signal, jede Perversität auch weiter öffentlich machen zu können. Der Lebensstil als Sklave und Domina oder als Pädophilem und vielem mehr steht insoweit der Homosexualität in nichts nach.
Von mir aus soll homosexuell sein, wem das Freude bereitet. Das für „normal“ zu halten, ist allerdings Aberglaube.
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