Schweinerei bei der Schlachtung…

„Das Tier in der engen Betäubungsbox hat offensichtlich Angst. Zwischen seine weit aufgerissenen Augen presst ihm ein Mann das Bolzenschussgerät an die Stirn und drückt ab. Das Rind bricht zusammen, rappelt sich auf wackeligen Beinen wieder auf. Noch einmal schießt der Mann, doch es hebt noch den Kopf, als ein Metallschieber es aus der Box befördert. Das Tier zuckt und windet sich, als eine Kette um sein Hinterbein geschlungen und es vom Fließband hochgezogen wird. Es ist noch immer nicht völlig ohne Bewusstsein, als ein Kopfschlächter das Messer ansetzt, um es durch einen Stich ausbluten zu lassen.“

Das ist kein Bericht aus einem Horror-Film, sondern die Darstellung deutscher Schlachtqualität beim Stern vom 06.04.2010.

Wir haben über die vorsätzliche Tierquälerei der Moslems durch Schächten berichtet, aber auch mit „normaler“ Schlachtung steht es offensichtlich nicht zum Besten – von den Haltungsbedingungen einmal ganz abgesehen.

Wir erinnern hierzu auch an den furchtbaren Film aus diesem Artikel „Schlachten und Schächten

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„100% Halal“ bei Plus

Es gibt ein Siegel „Halal“, das auf einigen Lebensmitteln zu finden ist. Auch Plus wirbt damit.

Auf der Seite eines Siegel-Anbieters Halal.de heißt es (22.02.2010):

„… Da ALLAH (ta’ala) alles auf dieser Erde für den Menschen erschuf, lautet die islamische Grundregel:  „Grundsätzlich sind alle Dinge Halal.
Haram [Anmerkung: verboten] sind nur Dinge und Handlungen,
die als solche nach der Schari‘a eingestuft werden.“
… “

An Plus wurde eine Anfrage gestellt, ob bei der Schlachtung Handlungen des Aberglaubens angestellt werden und insbesondere, ob das Tier bei der Tötung bewusst gefoltert wurde (Schächtung).

Eigentlich hätte man fragen sollen, ob Plus die Scharia toleriert.

Indes lösten in Frankreich geschächtete Burger Proteste aus.

Schlachten und Schächten

Schächten ist das absichtliche töten eines Tieres durch Verblutenlassen. Auch in normalen Schlachthofen wird gelegentlich geschächtet, etwa wenn das Bolzenschussgerät mal nicht richtig funktioniert oder angewendet wird.

Wenn derartiges Fleisch verkauft werden dürfte, wäre dies eine Diskreditierung eines jeden Fleischessers. Notfalls sind entsprechende Vorschriften zu schaffen, damit soetwas nicht versehentlich konsumiert wird. Zudem müssen entsprechnde Überwachungsmechanismen eingebaut werden.

Zur Not könnte das Fleisch dann vielleicht noch von Moslems gegessen werden, wenn zusätzlich noch Allah angerufen wird: Damit für die Mohammedaner nicht noch zusätzlich geschächtet wird!

Wir weisen darauf hin, dass der Film für zarte Gemüter eher ungeeignet ist:

Religiöse Tierquälerei

Creative Commons 3.0, Urheber Photo-Harren

Zur Religion kann man erklären, was einem gerade gefällt. Für die Moslems gehört dazu, nur geschächtetes Fleisch zu essen. Schächten bedeutet, einem Tier bei lebendigem Leibe ohne vorherige Betäubung die Kehle durchzuschneiden und es durch Verbluten verrecken zu lassen. Das Töten von Wirbeltieren ohne vorherige Betäubung ist eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz. Würde durch eine Strafe jedoch die  Religionsfreiheit eingeschränkt werden, darf das Strafgesetz nicht angewendet werden, weil die Rechte der Tiere nicht in einer den Grundrechten gleichwertigen Form im Grundgesetz verankert sind.

Zwar gibt es hier Ausnahmen, so dass die Notwendigkeit des Schächtens für den täglichen Fleischkonsum durch die Gerichte teilweise abgelehnt wurde.

Dennoch wollen die meisten Moslems geschächtetes Fleisch essen und es wird auf einschlägigen Internetseiten dazu aufgefordert, nur bei Schlachtern zu kaufen, die grundsätzlich nur schächten. Es handelt sich also sogar um Boykottaufrufe, die lauten könnten „kauft nur bei Moslems“, denn kein Nicht-Moslem würde ein Tier zu Tode foltern (von bestimmten Satanisten vielleicht abgesehen). Die Seiten werden hier wegen ihrer fragwürdigen Inhalte ausdrücklich nicht verlinkt.

Für das Quälen von Tieren bei der Tötung gibt es keinen sachlich nachvollziehbaren Grund. Das Fleisch selbst weist nachher keinen Unterschied auf, nur dass das eine Tier vorher noch sinnlos gefoltert wurde. Die Moslems berufen sich hierbei vielmehr auf Religion, also auf irrationale, sachlich nicht nachvollziehbare Aussagen.

Es gibt keinen sachlichen Grund, ein Tier zu Tode zu foltern. Insbesondere sind Aussagen Allahs oder Mohammeds keineswegs deshalb ohne jedes Argument richtig, einfach weil diese es gesagt haben. Es bedarf zur Wirksamkeit eines Arguments stets eines rational nachvollziehbaren Arguments. Das Quälen von Tieren ist böse und bleibt dies auch, selbst wenn eine Gottheit dies befielt. Irrationale Bräuche verdienen keinerlei Respekt, so lange sie anderen Lebewesen schaden.

Notfalls ist eine Einschränkung der Religionsfreiheit durch Normen des Tierschutzes ins Grundgesetz aufzunehmen.

Der unbeabsichtigte Tierschutz zu Gunsten vermeintlich unreiner Tiere –  etwa von Schweinen – relativiert das Unrecht zudem nicht.

Weitere Informationen gibtes beim Deutschen Tierschutzbund.

Die Bilddatei des Schächt-Bildes ist der Creative Commons-Lizenz
Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland
lizenziert.
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Die Atommacht und der Aberglaube

Zardiri und Busch

Asif Ali Zardari, Präsident der Atommacht Pakistan, lässt jeden Tag eine Ziege in seinem Haus opfern, um sich vor bösen Blicken und schwarzer Magie zu schützen, berichtet Dawn.com. Selbst der Blick von George W. Busch kann ihm nichts anhaben, wie man sieht.

Wir hoffen, dass er im Umgang mit der Atombome rationalere Denkweisen an den Tag legt…