Diese Grafik ist gemeinfrei (royalty free).
Verrückte auch in Hamburg: Brandanschlag auf Mopo nach Mochammad-Karikaturen.
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Verrückte auch in Hamburg: Brandanschlag auf Mopo nach Mochammad-Karikaturen.
Vergebung für alles. Vergebung in 5 Minuten. Vergebung einer Schuld, die man nicht vergeben kann, sondern die nur das Opfer vergeben könnte.
Der Doppelmörder Jan O., der kürzlich in Bodenfelde ohne Sinn und Verstand und aus heiterem Himmel zwei Kinder umbrachte, soll nach der Tat einen Gottesdienst besucht und gebetet haben: Vergebung für sich wird er dort erbeten haben – denn für die toten Kinder zu beten, dafür wäre es ja nun zu spät gewesen.
Auch die Mutter des Mörders wird ihm bereits vergeben haben: „Ich will seine Taten nicht entschuldigen, aber mein Sohn ist auch ein Opfer“ (Bild.de). Was für ein grandioser Blödsinn! Selbst wenn der Mann eine schlechte Kindheit gehabt haben sollte, so steht dies in keinerlei kausalem Zusammenhang zu seinen Morden.
Welch eine Dreistigkeit, hier eine Relation zwischen Mord und schlechter Kindheit herstellen zu wollen: Was hier ins Auge sticht ist der Umstand, dass es die Mutter möglicherweise an ethischer Orientierung hat fehlen lassen, dass dem Mörder nämlich alles und jedes vergeben wurde: „Ich hasse ihn nicht, ich stehe zu ihm – egal, was er getan hat.“ sagt die Mutter in einem Interview der „Allgemeinen Zeitung“ aus Uelzen (Quelle: Die Welt). Wenn die Mutter schon bei der schlimmsten anzunehmenden Verfehlung, einem Doppelmord an zwei Kindern, sofort ohne wenn und aber mit einer Vergebung zur Hand ist, so lässt sich vermuten, dass auch andere Verfehlungen dem Mann in seiner Jugend stets vergeben wurden: Bedingungslos und sogleich. Jeder anständige Mensch hätte der Presse erst einmal mitgeteilt, dass man so eine Tat von dem eigenen Kind nicht erwartet hätte und dass der Mörder erst mal da bleiben soll, wo der Pfeffer wächst! Durch die Worte scheint eine ethische und emotionale Gleichgültigkeit hindurch; das Verhalten der Mutter lässt vermuten, dass dem Mann jede ethische Orientierung zwischen Gut und Böse bereits auf der grundlegendsten emotionalen Ebene in der Erziehung gefehlt hat.
Letztendlich handelt es sich hierbei um blinde Spekulationen und es ist denkbar, dass hier der Mutter Unrecht getan wird, auch durch verkürzte Darstellung ihrer Aussagen in der Presse. Möglicherweise aber hat der Mann deshalb eine schlechte Erziehung genossen und damit eine schlechte Kindheit gehabt, weil es die Mutter an der nötigen ethischen Bewertung seiner Verfehlungen hat missen lassen. Das Verhalten der Mutter des Mörders ist jedenfalls nicht das, was man von einem durchschnittlichen Menschen erwartet hätte.
Der Moskauer Massenmord ist nicht gewöhnlichen Geisteskranken zuzuschreiben, sondern Moslems.
In der Tagesschau vom heutigen Tage wurde der Sachverhalt geschönt: Es wurde so dargestellt, als handle es sich um gewöhnliche Abtrünnige, welche die Selbständigkeit ihres Staatsgebiets von Russland verlangen würden – im Rahmen des Völkerrechts ein legitimes Anliegen, wenn auch der heimtückische und feige Massenmord sicherlich kein adäquates Mittel wäre.
Die Zeitungen schreiben nun deutlicher, dass das Problem einmal mehr der Islam ist: „Viele dieser Gotteskrieger seien bereit, “ihr Leben dem Dschihad zu geben”.“ so die Welt.
Ziel der Moslems ist die Errichtung eines Emirates in Tschetschenien, also die Abschaffung der Religionsfreiheit unter islamischer Diktatur des Aberglaubens.
Die Russen wollen indes alle Register ziehen. Wie das jedoch gehen soll, einerseits Morde zu verhindern, andererseits aber das Verbreiten von Hass und Verachtung und „heiligem Krieg“ durch den Koran zu tolerieren, ließ die Führung dort noch nicht durchsickern.
Die Welt behauptet in ihrem jüngsten Artikel, die Niederlande hätten ihren inneren Kompass hinsichtlich der Zuwanderung verloren.
Sie reiht hinsichtlich der Islam-Problematik Pim Fortuyn in eine Reihe mit Theo van Gogh.
Richtig ist, dass beide Personen sich islamkritisch betätigt haben. Theo van Gogh jedoch wurde von einem Islamisten wegen seiner Aussagen ermordet, während Pim Fortuyn von einem Tierschützer ermordet wurde. Zwar hatte sich auch Fortuyn massiv islamkritisch geäußert und war hierfür in die politische Schmuddelecke gestellt worden. Jedoch war sein Mörder ein Holländer, der meinte, die Moslems vor Fortuyn schützen zu müssen. Es handelte sich bei letzterem also um eine überzogene linke Position, die von der Denkweise her dahin geht, dass man einen frühen Hitler hätte verhindern können… das Mordmotiv dürfte eher in einer unintellektuellen übersteigerten „Political Correctness“ zu suchen sein, als beim Islam selbst.
Zudem ist beim Fortuyn-Mörder nicht auszuschließen, dass der radikale Tierschützer in Wahrheit aus Hass wegen dessen Anti-Tierschutz-Haltung vorgegangen ist und erst später gemerkt hat, dass er dem Tierschutz damit einen Bärendienst erwiesen hat. Immerhin stammten von seinem Mordopfer solche Thesen wie „Wählt mich, dann dürft ihr Pelzmäntel tragen“.