Allah ist groß

Die Zeichnung ist roylty free – gemeinfrei –

Religiöse Tierquälerei

Creative Commons 3.0, Urheber Photo-Harren

Zur Religion kann man erklären, was einem gerade gefällt. Für die Moslems gehört dazu, nur geschächtetes Fleisch zu essen. Schächten bedeutet, einem Tier bei lebendigem Leibe ohne vorherige Betäubung die Kehle durchzuschneiden und es durch Verbluten verrecken zu lassen. Das Töten von Wirbeltieren ohne vorherige Betäubung ist eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz. Würde durch eine Strafe jedoch die  Religionsfreiheit eingeschränkt werden, darf das Strafgesetz nicht angewendet werden, weil die Rechte der Tiere nicht in einer den Grundrechten gleichwertigen Form im Grundgesetz verankert sind.

Zwar gibt es hier Ausnahmen, so dass die Notwendigkeit des Schächtens für den täglichen Fleischkonsum durch die Gerichte teilweise abgelehnt wurde.

Dennoch wollen die meisten Moslems geschächtetes Fleisch essen und es wird auf einschlägigen Internetseiten dazu aufgefordert, nur bei Schlachtern zu kaufen, die grundsätzlich nur schächten. Es handelt sich also sogar um Boykottaufrufe, die lauten könnten „kauft nur bei Moslems“, denn kein Nicht-Moslem würde ein Tier zu Tode foltern (von bestimmten Satanisten vielleicht abgesehen). Die Seiten werden hier wegen ihrer fragwürdigen Inhalte ausdrücklich nicht verlinkt.

Für das Quälen von Tieren bei der Tötung gibt es keinen sachlich nachvollziehbaren Grund. Das Fleisch selbst weist nachher keinen Unterschied auf, nur dass das eine Tier vorher noch sinnlos gefoltert wurde. Die Moslems berufen sich hierbei vielmehr auf Religion, also auf irrationale, sachlich nicht nachvollziehbare Aussagen.

Es gibt keinen sachlichen Grund, ein Tier zu Tode zu foltern. Insbesondere sind Aussagen Allahs oder Mohammeds keineswegs deshalb ohne jedes Argument richtig, einfach weil diese es gesagt haben. Es bedarf zur Wirksamkeit eines Arguments stets eines rational nachvollziehbaren Arguments. Das Quälen von Tieren ist böse und bleibt dies auch, selbst wenn eine Gottheit dies befielt. Irrationale Bräuche verdienen keinerlei Respekt, so lange sie anderen Lebewesen schaden.

Notfalls ist eine Einschränkung der Religionsfreiheit durch Normen des Tierschutzes ins Grundgesetz aufzunehmen.

Der unbeabsichtigte Tierschutz zu Gunsten vermeintlich unreiner Tiere –  etwa von Schweinen – relativiert das Unrecht zudem nicht.

Weitere Informationen gibtes beim Deutschen Tierschutzbund.

Die Bilddatei des Schächt-Bildes ist der Creative Commons-Lizenz
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lizenziert.
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Verbrecher: Wenn Götter Menschen wären

Wenn man die Frage betrachtet, warum ausgerechnet die Religion des Friedens (TM Islam) und die Religion der Liebe (TM Christentum) als Auslöser und Grund verwendet werden, Verbrechen gegenüber Andersdenkenden Menschen zu verüben – hinsichtlich des Christentums jedenfalls in der Vergangenheit, im Nordirlandkonflickt und auch neuerdings in Nigeria –  kann man nur zu dem Schluss kommen, dass dies den beiden monotheistischen Religionen immanent ist.

Man könnte hierbei abstellen auf einzelne Passagen in Bibel oder Koran. Jedoch muss man leider unterstellen, dass nur die wenigsten Anhänger dieser Religionen ihre ach so heiligen Bücher überhaupt durchgelesen haben. Aus gutem Grund wird häufig nur bruchstückhaft zitiert.

Der tatsächliche Grund liegt in den jeweiligen Gottheiten selbst, nicht im Monotheismus ansich, sondern in diesen ganz speziellen Gottheiten: Diesen wird gehuldigt, man unterwirft sich ihnen, bezeichnet sie als Herrn – nicht im Sinne von „Herr Müller“, sondern im Sinne eines Herrn-Sklaven, eines Herrn-Knecht-Verhältnisses.

Der eigentliche Punkt aber ist, dass man die Gottesfiguren als ethisch-moralisch gut betrachtet. Behandelt man diese Gottheiten aber wie einen Menschen, so kommt man zu dem Schluss, dass sich beide Gottheiten im Grunde Schwerverbrecher sind. Abgesehen von den Massenmorden durch Sintflut und sonstige „unbedeutendere“ Morde haben beide Gottheiten eine Folterkammer (Hölle) eingerichtet, die bestimmt ist für die Menschen, die anderen Weltanschauungen oder Religionen anhängen. Und nach der Vorstellung der Gläubigen kommen diese Folterkammern auch in besonders langer Zeit zum Einsatz, bis hin zur Unendlichkeit. Im Koran werden die Details sogar besonders detailliert und sadistisch ausformuliert. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass es sich bei der Behandlung der Götter als Menschen um Freiheitsberaubung und schwerste Körperverletzung handeln würde.

Der Grundgedanke, der hinter diesen Religionen steckt ist aber, dass diese Verbrechen der Gottheiten als gerechte Strafe angesehen werden für den Umstand, dass bestimmte Menschen andere Weltanschauungen haben. Wenn sich diese Phantasien auch auf das Jenseits beziehen und somit die Verbreitung dieser Folterphantasien – die jedenfalls hinsichtlich des Korans den Vorstellungen eines Marquee de Sade in nichts nachstehen –  in keiner Gesellschaft konkrete Strafen nach sich zieht, steht dahinter die Grundauffassung, dass die Menschen anderer Weltanschauungen im Grunde schwerst gefoltert werden sollten, dass diese quasi keine Rechte verdienen.

Aus dieser latenten Grundauffassung rührt die Missachtung Andersdenkender als Menschen und die schnellere Bereitschaft, reale Verbrechen gegenüber diesen Menschen zu verüben.

Es ist daher hervorzuheben, dass die grundsätzlichen Moralauffassungen von Christentum und Islam übelster Sorte sind und ethisch-moralisch höchst verwerflich sind.

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Arroganz und Folterphantasien

Fass meinen Koran nicht an, zumindest nicht in arabisch. Und wenn ich Dich aufgeklärt habe, kommst Du erst recht auf eine besonders harte Folterbank in der Hölle, wenn Du nicht machst, was ich Dir sage.

Ne – is scho recht, wenns der Ollah gsoagt hat, dea Härr hoab in seelig!

Aber Frau Oahlla soagt, wer Islam anerkennt, kommt in die Chölle. Weil Islam ungerechte Drohung hat, wenn einer nix dafür kann, dass er nix weiß von Islam, der kommt auch in Hölle – und das sagt Frau Oahlla is ungerecht. Aber is nich so schlimm für Moslem in Hölle, gibt lecker flüssig Haut zu essen.

War ich in Hölle und war scheißendreck heiß wie Sauna, isch schwör alder, den gibts wirklich! Isch bin gar kein Sadist, alder, is echt wahr, was ich sagen -ischschwöralder.

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